Flushing Meadows im New Yorker Stadtteil Queens. Louis Armstrong Stadium, 1985.
In den obersten Rängen sieht man knapp noch die Spieler, aber kaum mehr den Ball..
Einzug der Gladiatoren – hier der Teenager-Star Andre Agassi.
...und die Profifotografen üben sich in Geduld...
Superstar Jimmy Connors, fünffacher US Open Champion: 1974, 1976, 1978, 1982, 1983.
Stilistisch perfekt – Jimmy Connors.
John McEnroe, das Enfant Terrible. US Open Champion 1979, 1980, 1981, 1984.
Björn Borg, der Superstar der 70er und 80er, der aber niemals das US Open gewinnen konnte.
Hautnah bei den Spielern.
Boris Becker, US Open Champion 1989.
Ivan Lendl, dreifacher US Open Champ: 1985, 1986, 1987.
Andre Agassi beim Interview.
Aussenplatz mit Blick auf das Louis Armstrong Stadium.
Blick auf die Aussenplätze vom grossen Stadion aus.
Martina Navratilova – die Beste von allen...
...und Chris Evert, der Publikumsliebling.
Die blutjunge Steffi Graf in ihrem ersten Auftritt am US Open.
Nightsession mit Smash-Fotograf Fritz Kleisli.
Erinnerungen an die «Jugendzeit»...
Blick aus der Pressetribüne.
Sunset über New York, von Flushing Meadows aus gesehen.
Es grüssen die Swiss Players Claudia Pasquale und Petra Delhees.
The flying Australian Peter McNamara über dem Wimbledon-Rasen.
Mats Wilander, schon mit 17 French Open Sieger, aber für einen Wimbledon-Titel reichte es nicht.
Die Grand Lady des Tennis: Billie Jean King. Sechsfache Wimbledon-Siegerin, Gründerin der WTA.
Darling Carling Bassett...
Martina Navratilova, die Ballzauberin. Neun Wimbledon-Titel, darunter 1982-1987 en suite...
Der alte Wimbledon Centre Court, heimelig und noch ohne Regendach.
Wimbledon Centre Court, 1983.
Wimbledon Centre Court Tribüne.
Regen in Wimbledon, das gehört dazu...
Petra Delhees, Schweizer Meisterin. Aber in Wimbledon auf verlorenem Posten...
...wie auch Christiane Jolissaint. Ein Platz im Hauptfeld zählte damals als Achtungserfolg.
Queuing – eine Spezialität der Wimbledonfans.
Wimbledon Crowd.
Als es noch Netzrichter gab. Heute übernimmt dieses Amt eine Maschine.
Ein starkes Teleobjektiv ist gefragt.
Die Privilegierten auf dem Balkon des altehrwürdigen Clubhauses.
Herzogin von Kent – Tennisfan und Grand Lady bei der Wimbledon Trophy Übergabe.
Das erste grosse Sandturnier der Saison...
...und an der schönsten Lage.
Als die Fotografen noch direkt auf dem Platz arbeiten durften.
Smash-Fotograf Kleisli mit Kolleginnen und Kollegen.
Thomas Muster, der unermüdliche Fighter.
Der junge Yannick Noah...
In der Fürstenloge: Rainier III mit Caroline.
Mats Wilander.
Jakub Hlasek, der mit Günthardt und Rosset das Schweizer Tennis in neue Höhen führte.
Guillermo Vilas, der argentinische Sandspezialist.
Björn Borg, der schwedische Dominator. Leider schon mit 26 Jahren zurückgetreten.
Michael Stich, mit Boris Becker im deutschen Tennisrausch der damaligen Epoche.
Bum-Bum-Boris, der deutsche Superstar.
Der Top-Schnappschuss von Yannick Noah. Dieses Bild zierte lange die Smash-Visitenkarte.
Auf Sand gebaut: Das härteste Turnier der Welt – French Open Paris.
Sand, Sand, Sand...
Paris im Tennisfieber.
Court Central, Roland Garros.
Michael Chang schlug 1989 Ivan Lendl (HF) und Stefan Edberg (F) und wurde French Open Champion.
Yannick Noah triumphierte 1983 mit dem Sieg in Roland Garros.
Mats Wilander holte sich den Titel schon als Teenager: 1982. Und nochmals 1985 und 1988.
Boris Becker gewann auf Gras und auf Hartcourts, aber nie auf Sand, auch in Paris nicht.
Ivan Lendl, French Open Champion 1984, 1986, 1987.
Heinz Günthardt, der erste Schweizer, der ein ATP-Turnier gewann. Aber nicht Roland Garros.
John Mc Enroe war nah am Titel, schaffte es aber nie, in Paris zu gewinnen.
Stefan Edberg gewann Wimbledon, US Open und Australien, aber in Paris reichte es nur für den Final.
Ein wichtiger Job!
Blick hinter die Tribünen.
Als Yannick Noah noch auf Aussenplätzen spielen musste...
Beim Publikum beliebt: Die runde Arena.
Bei den Fotografen beliebt: Die Plätze in den Kellerlöchern an der Stirnseite...
...was spezielle Perspektiven eröffnet...
...und wenn man Glück hat, solche Schnappschüsse. Yannick Noah und Mats Wiladner.
Und noch mehr Nostalgie: Das regionale Tennisblatt SMASH 1974 mit Junior Heinz Günthardt...
Zwei Jahre später: Heinz Günthardt wird in Luzern 1976 Schweizer Meister.
Und wer kennt diesen jungen Mann? Federer-Coach und Daviscup-Captain Severin Lüthi...
Schon einfacher, oder? Roger Federer, 1996 bei den Nationalen Junioren auf der Lenzerheide.
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Blick zurück in Nostalgie: Die goldenen 80er-Jahre im Tennis-Zirkus